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"ich sehe Dich"

  • Autorenbild: Eva Maria Butscher
    Eva Maria Butscher
  • 1. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Mich begeistert die Genialität des Menschen immer wieder aufs Neue, die Fähigkeit mit der Hellwahrnehmung, die wie sanfte Tentakeln des Herzens sind, auf Tuchfühlung zum Gegenüber zu gehen, zu Gruppierungen von Menschen oder oder. Diese Tuchfühlung ist ein sanftes Lesen von dessen Energien, Gedanken und Muster als auch Fähigkeiten und Blockaden. Es eröffnet sich der Mensch als energetisches multidimensionales Wesen mit dieser Art des Kennenlernens seiner Selbst. Denn wir sind nun einmal viel mehr als dieser kleine (liebevoll genannte) Fleischklops auf dieser Erde :-).


Allein das Herauslesen all dieser Muster und die Bewusstwerdung bestimmter Fähigkeiten macht genau das "ich sehe dich". Menschen wollen gesehen und gehört sein, sich verstanden fühlen bis auf die tiefsten Wurzeln. Allerdings ist dies ein Prozess, den jeder für sich selbst zu gehen hat. Niemand kann sich so tief erkennen wie man sich selbst. Die mediale Fähigkeit der Seelenlesung hilft Türen zu öffnen und auf eine latente und sehr kraftvolle Weise neue Lebensweichen zu stellen. Es ist ein sanftes kraftvolles Fließen, sowie Wasser in einem Fluss. Neue Energie Tore öffnen sich, die sich auch im materiellen Sein verankern.


Denn am Ende des Tages sind wir Menschen alle auf der Erde, um wir selbst zu sein.


Wir vergessen das oftmals, da wir durch schablonenförmige Konstrukte gehen und erzogen werden, sind wir gezwungen uns anzupassen, was wiederum Krankheiten und Unglück erzeugt, Leid als auch Mangel. Nun wäre es schade in den äußeren Konstrukten gefangen zu bleiben, denn wir Menschen haben die Fähigkeit uns aus uns heraus zu verändern. Wir verändern in Schritten das Außen um uns. Denn die Materie ist nicht nur Energie, sondern in der Tiefe Frequenz, was auch wiederum Energie ist. Doch ich bringe gerne den Vergleich der musikalischen Frequenzen einher, die wir erzeugen dürfen mit unseren neuen Gedanken, Handlungen und Intentionen, die wir in die Welt senden. Die Delfine und Wale im Ozean verdeutlichen dies auf eine offensichtliche Art und Weise, obwohl wir dies mit jedem Atemzug gleichermaßen tun.


Im Prinzip ist es eine wissenschaftliche Übersetzung dessen, womit sich Neurowissenschaftler, Quantenphysiker als auch Mediziner und Psychologen beschäftigen. Etwas das mehr "handelsüblich" sein darf in der westlichen Welt. Die buddhistischen Mönche wie ich sie einst in Nepal vor vielen Jahren besuchen durfte, haben mir die praktische Weise gelehrt, denn alles wirklich alles ist in uns veränderbar. Geschichte kann Geschichte sein und wir beginnen in kleinen Schritten zu erschaffen und schöpfen, was unser Herz in die Welt sendet.


Was möchtest du in die Welt bringen?

Welcher neuer Gedanke, welche neue Intention möchte heute aus dir sich lösen?


Der Monat Oktober ist ganz wunderbar dein neues Gedankengut, deine frische Energie in die Welt zu senden.


ree


 
 
 

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