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Eine Einladung. 

  • Autorenbild: Eva Maria Butscher
    Eva Maria Butscher
  • 12. Juni
  • 2 Min. Lesezeit
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Wir haben im Leben immer wieder einen Lehrer, eine Lehrerin, die oder der uns begleitet und zu uns selbst zurückführt. Oftmals sind es Verluste, Tod oder andere Zustände, aus denen wir wachsen. 


 Ja – genau manchmal finden wir im größten Schmerz die größte Kraft. Ich erinnere dich als Lehrer/in, Sozialpädagoge/in, Psychologe/in, Therapeut/in Schulleiter/in, Elternteil oder Mensch an das Leben. 


  • Wann hast du das letzte Mal Menschen und besonders Kinder mit großen Herausforderungen in ihrer wirklichen Größe gesehen? 

  • Wann hast du dich selbst das letzte Mal in deiner vollen Kraft und Größe gesehen?

  • Was wäre, wenn diese Kinder genau die Motivatoren für eine neue Zeit sind, um die Welt in mehr Harmonie und Einklang zu bringen? 


Sicherheit und Wohlstandsbedürfnisse überschatten uns und halten auf. Nun lade ich dich ein dir selbst einmal zu danken. Dir und deinem Beitrag in der Welt, den du Tag für Tag gibst – egal in welchem Bereich du bist. 



Danke. „Ich danke (Name) mir, weil ich bin sowie ich bin.“


  • Hast du dich selbst dafür schon in den Arm genommen?

  • Dich bei dir bedankt? 

  • Siehst du das innere Mädchen? Siehst du den inneren Jungen in dir? 



Die Kinder oder Menschen, mit den du arbeitest und arbeiten darfst, sind dir anvertraut. Auch als Elternteil ist das so. Manchmal ist das Äußere eine Erinnerung an uns selbst. Ist es also dann der Lehrplan oder eine Situation xy, das dich stresst? 


Sobald wir mehr uns selbst sehen, sehen wir die anderen. Ist es nicht manchmal unwichtig, dass ein Unterricht oder eine Stunde regelrecht ins Wasser fällt? Eben weil vielleicht ein Zuhören, ein Spielen, eine stille Geste oder gar eine Umarmung wichtiger sind? Erlaubst du das dir und den anderen? 


Es gibt Tage, an denen lachen und weinen wir. Es gibt Tage, an denen sind die Gefühle wichtiger und nicht das Kopflernen (das KI ohnehin verändert). Gefühle machen uns nahbar und laden uns ins Mensch Sein ein. Wertschätzung, Kommunikation und innere Zugewandtheit sind Werte, die wir fördern dürfen, bereits in den Kleinsten unserer Gesellschaft.


Es hilft immer wieder selbst in die Schüler/in Rolle zu schlüpfen, denn mal ist der eine oder mal die eine – der Lehrer/die Lehrerin – und dann ist es wieder der Schüler/in.


Wir gehen also miteinander schwingend – vor und zurück.

 
 
 

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